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Sven Reimer

Erinnerung, Verantwortung und Neuanfang

Erinnerung, Verantwortung und Neuanfang

Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Weltkrieg in Europa. Es ist das Ende eines verbrecherischen Regimes – und der Anfang einer neuen Verantwortung. Aus den Trümmern erwächst ein demokratisches Deutschland. Und mit ihm die Christlich Demokratische Union. 

Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik und Gründungsvater der CDU, sagte später: „Wir Deutschen sind von einem Weg abgekommen, der uns in tiefstes Elend geführt hat. Aber wir haben den Mut gefunden, neu anzufangen.“ 

Dieser Mut war keine Selbstverständlichkeit. Millionen Tote, zerbombte Städte, das unermessliche Leid der Schoah – all das stand zwischen Vergangenheit und Zukunft. Doch es war ein Neuanfang möglich. Weil Menschen ihn wagten. Und weil es eine Partei gab, die bereit war, Verantwortung zu übernehmen. 

Die CDU – gegründet aus Verantwortung 

Rückblick: Im Sommer 1945 ist Deutschland besiegt, besetzt, entwaffnet. Und doch entsteht aus dieser Ohnmacht heraus etwas Neues: eine Partei, die verbindet, was zuvor gespalten war. Christen und Nichtchristen. Katholiken und Protestanten. Bürgerliche, Arbeiter, Akademiker. Die CDU wird zur politischen Heimat für viele – und zur stabilen Kraft des Aufbaus. 

Konrad Adenauer formt ein neues Deutschland. An Adenauers Seite stehen Männer, die mit ihm gemeinsam den demokratischen Neubeginn gestalten: Ludwig Erhard, der mit seiner Idee der sozialen Marktwirtschaft Millionen Menschen neue Hoffnung gibt. Jakob Kaiser, der aus dem christlichen Widerstand gegen Hitler kommt und für soziale Gerechtigkeit eintritt. Und Heinrich von Brentano, der früh erkennt, dass ein friedliches Deutschland nur in einem vereinten Europa dauerhaft bestehen kann. Eines, das fest im Westen steht. Eines, das Frieden wagt – und Europa mit aufbaut. Eines, das Verantwortung ernst nimmt. Damals wie heute. 

Erinnerung verpflichtet – und verbindet 

Wenn heute Schülerinnen und Schüler in Dachau, Weimar-Buchenwald oder Yad Vashem stehen, wenn Zeitzeugen erzählen, wenn Namen gelesen werden, dann geht es um mehr als Geschichte. Es geht um unsere Gegenwart. Und unsere Zukunft. Der 8. Mai ist ein Tag der Verantwortung. Wer ihn ernst nimmt, muss sich heute klar gegen Antisemitismus stellen, gegen Geschichtsvergessenheit, gegen Verharmlosung. Die CDU steht dabei fest an der Seite des jüdischen Lebens in Deutschland. Und sie steht dafür ein, dass sich Geschichte nicht wiederholt – weil wir sie erinnern. Und weil wir sie ernst nehmen. 

Demokratie bewährt sich – in einer Welt voller Umbrüche 

80 Jahre nach Kriegsende ist die Welt erneut aus den Fugen geraten. Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert an – mit brutaler Härte und dem offenen Bruch des Völkerrechts. Der Nahe Osten bleibt angespannt, China rüstet massiv auf, der Ton zwischen den globalen Machtblöcken wird rauer. 

Und auch das Verhältnis Europas zu den USA hat sich verändert: Die Regierung von Donald Trump fährt einen Kurs der wirtschaftlichen Abschottung – verbunden mit neuen Zöllen auf europäische Industrieprodukte, die direkt auf deutsche Exporte zielen.  

Gerade in dieser Lage braucht es europäische Stärke, wirtschaftliche Souveränität und außenpolitische Führung. Die CDU bekennt sich klar zur NATO, zur gemeinsamen Verteidigung Europas und zur Verantwortung für Frieden und Freiheit. Zugleich steht sie für eine europäische Antwort auf neue Handelsschranken: nicht mit Gegenzöllen, sondern mit Investitionen in Innovation, eigene Stärke und neue Märkte. Die CDU will ein Deutschland, das Verantwortung übernimmt – außenpolitisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich und wertebasiert. 

Verantwortung heute heißt: Aus Erfahrung zu neuer Stärke zu kommen 

Genau diesen Maßstab hat die Union zur Grundlage des Koalitionsvertrags gemacht. Wer einen Staat führen will, braucht Haltung und Standfestigkeit. Und ein historisches Bewusstsein für das, was unser Land stark gemacht hat. Jetzt geht es darum, ins Handeln und Umsetzen zu kommen.  

Friedrich Merz hat es in einem Interviewmit den Tagesthemen so formuliert: „Wir werden uns etwas zumuten – der Politik, aber auch den Menschen. Wir brauchen eine große Kraftanstrengung in diesem Land, damit es wieder aufwärts geht. Und die Chancen haben wir.“ Das ist der Geist von 1945 – in der Sprache von heute. 

Gemeinsam für ein starkes Deutschland 

Was Adenauer, Erhard und ihre Weggefährten vor 80 Jahren begonnen haben, bleibt unser Auftrag: ein Land zu bauen, das frei ist, stark und solidarisch. Die CDU verspricht, jeden Tag hart dafür zu arbeiten, dass dieses Land gut regiert wird. 

Für Sicherheit. Für Zusammenhalt. Für ein Deutschland, das sich seiner Geschichte bewusst ist – und seiner Zukunft gewachsen. 

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