CDU Stadtverband Zossen

Infrastruktur in Zossen weiterentwickeln

Die CDU befürwortet weiterhin die Nordumfahrung des Dabendorfer Ortskerns. Sie entlastet die Anwohner im Gemeindeteil Dabendorf von Lärm und weiterer Abgas- und Umweltbelastungen, sichert den Schul-/Kitaweg unserer Kinder und fördert den regionalen Mittelstand durch eine optimale Anbindung des Gewerbegebietes in Dabendorf. 

Zossen muss Bahnschrankenfrei werden, wir wollen zusammen mit den Bürgern und der Bahn, wie bereits begonnen, nach den besten und kostenoptimierten Möglichkeiten suchen, die Schranken in Dabendorf, Zossen und Wünsdorf möglichst zeitnah durch Unter- oder Überführung zu ersetzen. Die finanziellen Möglichkeiten müssen dabei im Auge behalten werden. Die Überführung am neuen Kaufland soll nach unserer Meinung schnell und mit Druck auf die Bahn gebaut werden. Die laufenden Planungen und Beschlüsse werden durch die CDU-Fraktion im Stadtparlament positiv, aber auch kritisch, im Sinne der Bürger/innen begleitet.

Bild: Sven ReimerBild: Sven Reimer

Wir wollen die Modernisierung der Straßen und Bürgersteige in den Ortsteilen der Großgemeinde Zossen weiter vorantreiben. Die Prioritätenlisten sind konsequent umzusetzen und den Erfordernissen anzupassen. Hierfür streiten wir jährlich in den Ausschüssen zu Gunsten der Zossener Bürger/innen.

Das sind unsere Ziele:

  • Unfallschwerpunkte entdecken und schnellstmöglich beseitigen. Schulwegsicherung weiterentwickeln. Damit alle Verkehrsteilnehmer, ob klein oder groß, sich sicher in der Großgemeinde bewegen können.
  • Realisierung der autofreien Fußgängerunterführungen am Bahnhof Dabendorf, Goethestraße (Dabendorf), am Bahnhof Zossen und in Neuhof (an der B96).
  • Die Anbindung des Gewerbeparks Dabendorf über die Nordumfahrung ist wichtig für die gewerbliche Entwicklung Zossens. Schwerlastverkehr wird damit weitgehend aus Zossen raus gehalten.
  • Errichtung des Zossener Bahnübergangs an der B246 (nach Nächst-Neuendorf) als Brücke über den neuen Kreisverkehr am Kaufland zwecks günstiger Straßenführung, da dort ausreichend Platz für eine oberirdische Lösung gegeben ist. Damit würden wichtige Steuergelder für andere Projekte frei gesetzt.
  • Planung und Realisierung des Bahnhofvorplatzes in Wünsdorf mit dem dazugehörigen schrankenfreien Bahnübergang.
  • Die Buckelpisten, unbefestigten Wege und unwegsamen/unfallträchtigen Bürgersteige in Wohngebieten der Großgemeinde müssen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten Stück für Stück verschwinden/erneuert werden.