Hindernisse zum Baubeginn der Schule Dabendorf klären!
Am heutigen Tag hat die CDU Fraktion der Stadtverordnetenversammlung (SVV) Zossen bei der Bürgermeisterin eine öffentliche Sondersitzung des Hauptausschusses der Stadt Zossen beantragt.
Als einziges Thema sollen die Hindernisse, die den Baubeginn des Schulneubaus der Oberschule Dabendorf betreffen, besprochen und nach Möglichkeit geklärt bzw. ausgeräumt werden. Der Baubeginn scheiterte bisher an einem notwendigen Grundstückstausch mit einem Dabendorfer Bürger, welcher für das Bauprojekt notwendig ist.
Wie aus der Presse in jüngster Zeit zu erfahren war, gibt es bei diesem angedachten Grundstückstausch (angeblich), auch nach Aussage des Eigentümers zwar Akzeptanz, jedoch fehlt die Übereinstimmung zwischen den Vertragspartnern über das Angebot und die „angemessene Konditionen“. Wo und wie der Knoten durchtrennt werden kann, der eine Grundstücksübertragung an die Stadt ermöglicht, erhoffen wir uns in einer öffentlichen Sitzung endgültig zu Klären. Ohne dieses Tauschgrundstück ist der Baubeginn der Schule nicht möglich.
Die Schüler und alle Betroffenen, wie nicht zuletzt die Stadtverordneten, die die Beschlüsse zum Schulneubau gefasst haben, haben ein Recht auf Klärung der Hinderungsgründe. So ein wichtiges Bauwerk, wie die neue Oberschule der Stadt Zossen, darf einfach nicht an Differenzen der Stadt zum Grundstückseigentümer scheitern oder weiter verzögert werden.